Trotz der Tatsache, dass das Jahr 2022 keine Stabilität für die Wirtschaft gebracht hat, wurde in der über 90-jährigen Geschichte der Raben Group ein weiteres erfolgreiches Jahr verbucht. Die Übernahme des österreichischen Unternehmens Bexity und der Einstieg in den fünfzehnten europäischen Markt, Investitionen in die Flotte und die Infrastruktur in vielen Ländern, Dutzende neue internationale Verbindungen sowie ehrgeizige Projekte zur Nachhaltigkeit – es besteht kein Zweifel daran, dass sich das Logistik-Unternehmen auch weiterhin auf Wachstumskurs befindet und durch nichts aufzuhalten ist.
Im Laufe des vergangenen Jahres sind die Herausforderungen, die die Weltwirtschaft bedrohen, nicht verschwunden – nur ihre Art und der Einfluss hat sich geändert. Die aus der COVID-19 Pandemie hervorgehenden Schwierigkeiten wurden ersetzt durch eine Rohstoffknappheit, rekordhohe Preissteigerungen und rapide ansteigende Inflationsraten, von denen praktisch alle betroffen sind – Konsumenten, Dienstleistungsanbieter und Hersteller aus allen Industriebranchen. Hinzu kommt, dass die Transport- und Logistikbranche seit längerem mit einem Mangel an Fahrern zu kämpfen hat. Vor allem aber wurde Europa durch den Krieg in der Ukraine mit einer großen menschlichen Tragödie konfrontiert, die die Welt in vielerlei Hinsicht erschütterte.
Es war zweifelsohne ein sehr gutes Jahr für die Raben Group. Im ersten Quartal dieses Jahres konnten wir uns in Österreich erweitern und die Raben-Familie beschäftigt jetzt über 11.000 Mitarbeiter:innen in 15 Ländern. Das ist ein sehr zufriedenstellendes Wachstum - nicht nur in Bezug auf die Vergrößerung der Reichweite unserer Tätigkeiten, sondern auch in Bezug auf die Entwicklung und Verbesserung unserer Dienstleistungen. Das Alles war möglich dank unserer Kunden, Geschäftspartner, Zulieferer und unserem Team - der People with Drive - sie alle haben zu diesem Erfolg beigetragen. Gleichzeitig erleben wir direkt auf der anderen Seite unserer Grenzen eine Situation, die in einem freien Europa nicht vorkommen sollte, die aber dennoch Realität geworden ist. Die Ukraine ist Teil unseres Unternehmens und wir versuchen, unsere Mitarbeiter zu unterstützen, indem wir uns mit diversen Hilfsinitiativen engagieren - sagte Ewald Raben, Geschäftsführer der Raben Group. –In diesen schwierigen Zeiten engagieren wir uns als Unternehmen nicht nur für die Menschen, sondern auch für die Umwelt. Aus diesem Grund haben wir im vergangenen Jahr verschiedene Nachhaltigkeitsprojekte mit Blick auf zukünftige Generationen implementiert und dabei oftmals auch unsere Kunden mit eingebunden. Wir glauben daran, dass wir zusammen mehr erreichen können.
2022 war die Struktur der durch die Raben Group versorgten Branchen nahezu unverändert und umfasste folgende Branchen: Lebensmittel (26 %), Automotive (20 %), Technologie (19 %), Chemie (16 %), Handel (11 %) und non-food FMCG (8 %). Auch die Palette der angebotenen Dienstleistungen war vergleichbar zum Vorjahr: an erster Stelle lag der Straßengüterverkehr (65 %), gefolgt von der Kontraktlogistik (11 %), FTL & intermodalem Güterverkehr (9 %), Lebensmittellogistik (6 %), See- & Luftgüterverkehr (3 %), 4PL (3 %) und sonstigem. Trotz zahlreicher Herausforderungen verzeichnete das Logistikunternehmen einen Umsatz von über 2 Milliarden Euro.
Gerade als wir gelernt hatten, mit der Pandemie umzugehen, brach der Krieg in der Ukraine aus und hinzukommt, dass wir alle mit hohen Kraftstoff- und in letzter Zeit auch Gas- sowie Strompreisen zu kämpfen hatten. Unseren Einschätzungen zufolge belaufen sich die Strom- und Gaskosten zusammen auf etwa 25-30 % der Gesamtkosten für die Lagerhaltung. Unsere Geschäftstätigkeit ist darüber hinaus sehr kompliziert und wird durch die Notwendigkeit, die Bestimmungen des Mobilitätspakets einzuhalten, noch teurer.- sagt Ewald Raben – Die Fähigkeit, sich an die derzeitige wirtschaftliche und geopolitische Instabilität anzupassen, ist eine der größten Herausforderungen, die sich allen Unternehmen stellt, nicht nur jenen aus der Transport- und Logistikbranche. Die vergangenen beiden Jahre haben uns insbesondere gezeigt, dass sich die Bedürfnisse unserer Kunden sehr dynamisch ändern und mit ihnen zusammen ebenfalls die Welt der Logistik. Die Reaktionsgeschwindigkeit in Notsituationen, die Partnerschaft mit den Kunden und die Flexibilität Glieder der Logistikkette sind zum Maßstab der Effizienz eines Unternehmens geworden – fügt er hinzu.
Raben in Europa
Das Hauptereignis des vergangenen Jahres war die weitere Expansion der Raben Group. Im Februar 2022 wurde die Akquisition von 100 % der Anteile des österreichischen Unternehmens Bexity von seinem früheren Eigentümer, der Mutares Holding, abgeschlossen. Damit verfügt Raben bereits über Depots in 15 Märkten und hat mehr als 500 Mitarbeiter und 15 Standorte zu seiner europäischen Familie hinzugefügt. Raben und Bexity waren seit über 10 Jahren Geschäftspartner und beide Unternehmen teilen einen „grünen“ Ansatz in Bezug auf Logistik – viele der Terminals der österreichischen Niederlassungen verfügen über einen direkten Gleisanschluss.
Auf dem neuen Markt ist auch bereits ein neues Depot erschienen: in Inzersdorf, dem südlichen Stadtteil Wiens, hat das Unternehmen 17.000 m2 an Lagerfläche und 900 m2 Bürofläche, mit über 90 Verladetore, vier Eisenbahnrampen und ein 200 Meter langes Anschlussgleis in Betrieb genommen. Das Unternehmen ist dadurch in der Lage, den Anforderungen einer Vielzahl von Branchen gerecht zu werden und gleichzeitig einen nachhaltigen Transport zu gewährleisten.
Weniger als 150 Kilometer östlich, jedoch bereits auf der anderen Seite der Grenze, wurde eine weitere Anlage errichtet. In Győr, Ungarn, wurde im März 2022 ein Depot mit 3.000 m2 Umschlagsfläche (Ausbaureserve vorhanden) und verschiedenen Arten von Rampen, die für eine Vielzahl von Fahrzeugen geeignet sind, eröffnet. Einen Monat später wurde mit dem Bau des Cross-Dock-Lagers in Dunaharaszti am Stadtrand von Budapest begonnen. Fast 40 Rampen, darunter Multifunktionsrampen, und eine Kapazitätserweiterung um etwa 75 % im Vergleich zu den bestehenden Räumlichkeiten ermöglichen eine größere Flexibilität und einen besseren Service für das wachsende Auftragsvolumen.
Hinsichtlich der Anzahl an Investitionen ist das Land, in dem die Geschichte von Raben begann, der wahre Rekordhalter. In den Niederlanden wurden im letzten Jahr ein Lager in Etten-Leur (25.000 m2, 38.574 Palettenstellplätze) und ein Depot in Hazerswoude-Dorp (ein Cross-Dock-Bereich mit einer Umschlagsfläche von 1.250 m2) in Auftrag gegeben und darüber hinaus wurde mit dem Bau eines neuen Kontraktlogistiklagers begonnen (mit einer Kapazität von 13.000 m2). Dieses Projekt ist für die gesamte Gruppe Grund zum Stolz, denn es handelt sich um das erste emissionsfreie Lager der 15 Märkte, das im März 2023 fertiggestellt sein wird.
Das estnische Unternehmen wiederum verfügt seit Mitte letzten Jahres über die Dienstleisterzertifizierung IFS Logistics 2.3 für den temperaturkontrollierten Transport von Lebensmitteln. Dadurch kann Raben nicht nur seine bestehenden Dienstleistungen, sondern auch das Portfolio seiner Kunden in Estland erweitern.
Erwähnenswert sind auch die Lösungen, die im Unternehmen implementiert wurden, um die Schwierigkeiten im Zusammenhang mit dem Arbeitskräftemangel in der Transport- und Logistik-Branche zumindest teilweise auszugleichen. Die Raben Group hat konsequent in robotergestützte Prozessautomatisierung (RPA) investiert – 2022 wurden über 140 Prozesse im Unternehmen automatisiert ausgeführt. Durch diese Lösung werden Mitarbeiter von monotonen, sich wiederholenden Aufgaben entlasten und sie können ihr Potenzial für entwicklungsfördernde Projekte nutzen.
Parallel zur Entwicklung der Infrastruktur hat die Raben Group ihr umfangreiches Projekt zum Ausbau und zur Neuorganisation ihrer Verbindungen auf dem Alten Kontinent fortgesetzt. Dieses Vorhaben wurde 2018 in Deutschland begonnen und trat 2021 mit der Einbeziehung von neun mittel- und osteuropäischen sowie baltischen Ländern in eine entscheidende Phase ein. Als Folge der wirtschaftlichen Situation und der Bedürfnisse der Kunden, aber auch unter Berücksichtigung seiner Akquisitionen und Investitionen, integriert die Gruppe die Verteilernetze der übernommenen Unternehmen in sein eigenes Stückgut System und führt zusätzlich neue Verbindungen ein. Bis Ende des Jahres 2022 hat Raben bereits mehr als 600 internationale Verbindungen innerhalb Europas, einschließlich nahezu 180 sogenannter Sammelguttransportverbindungen zwischen Bulgarien, Rumänien, Ungarn, der Slowakei, Tschechien, Polen, Litauen, Lettland und Estland. Erwähnenswert ist auch, dass die Gruppe allein in den letzten 12 Monaten mehr als 40 neue Verbindungen in dieser für Raben äußerst wichtigen europäischen Region eingeführt hat. Dieses Ergebnis wurde auch dadurch ermöglicht, dass in jedem der Länder kleine Niederlassungen für den direkten internationalen Mengenaustausch eröffnet wurden.
Die MOEL entwickelten sich zum stärksten Gebiet und haben den bisher vorrangigen Verkehr zwischen Polen und Deutschland überholt, der das Jahr – trotz erster Anzeichen einer Krise – mit einem Anstieg der beförderten Menge um fast 10 % abschließen konnte. Und das alles dank der fast 130 täglichen Sammelgutverbindungen, die wir ständig überwachen und auf die sich ändernden Volumenströme anpassen. - fasst Łukasz Lubanski, Direktor für Geschäftsentwicklung der Gruppe, zusammen, - Vor allem aber haben wir in der zweiten Hälfte des vergangenen Jahres mit erheblichen Investitionen in die Infrastruktur in Tschechien und Deutschland begonnen, die sich in den kommenden Quartalen des neuen Jahres tiefgreifend auf die Entwicklung des Unternehmens und seine Fähigkeiten auswirken werden, Exporte und Importe von Deutschland in Länder wie Italien, Österreich, Griechenland, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien abzuwickeln. Es handelt sich hierbei um eine Antwort auf die Erwartungen des Marktes und der Kunden in einem sich wandelnden Wirtschaftsklima und eine Verlagerung in den globalen Logistikketten.
Durch die Investition in neue Verbindungen wird Raben mehr Standorte in Europa direkt erreichen, aber es handelt sich hierbei vor allem nicht nur um die großen Ballungszentren, sondern auch um kleineren Wirtschaftszentren.
Raben in Deutschland
In Deutschland waren die vergangenen zwölf Monate von der Weiterentwicklung des eigenen Sammelgutnetzes, der Einrichtung neuer internationaler Linien in Europa zur Verdichtung des Verbundsystems und dem Ausbau der Infrastruktur geprägt. Im März wurde der Bau eines neuen Depots in Herborn, Hessen begonnen, der den bisherigen Standort im nahe gelegenen Haiger ersetzte und Arbeitsplätze für dessen Mitarbeiter - insgesamt 60 Personen - bietet.
In Niedersachsen hat Raben auf der anderen Hand sein Depot von Langenhagen nach Sarstedt verlagert, wo eine Anlage mit einer Gesamtfläche von 35.800 m2 und 40.000 Palettenstellplätzen entwickelt wurde, was eine Steigerung der Logistikkapazität am neuen Standort um mehr als das Zehnfache bedeutet. Das Logistikzentrum bietet erhöhte Umschlagskapazitäten für Konsum-, Automobil- und Chemiegüter sowie reichlich Lagerfläche für Kontraktlogistikkunden.
Weitere Investitionen zur Verbesserung der internationalen Warenströme innerhalb des Raben-Netzes sind bereits in Planung.
Raben in Polen
Im letzten Jahr ist ein weiterer Punkt auf der Raben-Landkarte von Polen hinzugekommen. Diesmal hat das Unternehmen ein Depot in Warschau eröffnet. Im November wurde das Cross-Dock-Lager von Raben Logistics Polska mit einer Fläche von 7.500 m2 eröffnet, das mit 71 Laderampen und innovativen Lösungen zur Unterstützung der Energieeffizienz, niedrigen Emissionen und Arbeitseffizienz (z. B. Oberlichter, die Zugang zu Tageslicht bieten, LED-Beleuchtung, die durch Bewegungssensoren gesteuert wird, Gabelstapler mit Li-lon-Batterien) ausgestattet ist. Das neue Depot bot rund 250 Menschen einen neuen Arbeitsplatz. Es handelt sich hierbei nicht nur um einen Standort für die Cross-Dock-Operationen, sondern auch eine internationale Plattform – es ist der Startpunkt für LKWs mit Sendungen in die baltischen Länder und nach Finnland.
Eine weitere Investition wurde im letzten Quartal des Jahres 2022 in Grodzisk Mazowiecki fertiggestellt, wo ein temperaturgesteuertes Lager unter der Marke Fresh Logistics errichtet wurde. Durch die Erweiterung verfügt das Logistikzentrum über 18.564 m2 Lagerkapazität (3.340 m2 Cross-Dock-Bereich und 15.224 m2 Hochregallager) und es können nahezu 23.000 Paletten in Temperaturen von 0 bis +2 °C (Ultra-Fresh-Bereich) und +2 bis +6 °C gelagert werden. Das Lager verfügt über ein hochmodernes, umweltfreundliches Kältesystem auf Ammoniakbasis, das gleichzeitig eine Beheizung auf bis zu 15 °C ermöglicht, Lithium-Ionen-Gabelstapler und selbsttragende Laderampen (so genannte Dock Houses).
Nachhaltigkeit und Investitionen
In Bezug auf die Nachhaltigkeit hat die Raben Group im Jahr 2022 im Einklang mit der im Vorjahr festgelegten Strategie gehandelt und berücksichtigte Kriterien aus den Bereich Umwelt, Soziales und verantwortungsvolle Unternehmensführung. Das Unternehmen hat sich der internationalen Science Based Target Initiative (SBTi) angeschlossen und hat sich ehrgeizigere Dekarbonisierungsziele gesetzt, die dann überprüft wurden. Die neuen Ziele der Raben Group bestehen darin, die Emissionen des 1. Bereichs (unternehmenseigener Fuhrpark) und 2. Bereichs (Instandhaltung von Gebäuden und Lagerinfrastruktur) bis 2030 um 38,7 % im Vergleich zu den Emissionen im Jahr 2020 zu senken. Darüber hinaus hat sich die Gruppe verpflichtet, bis 2026 die regulären Transportunternehmen, die zusammen für 77 % der Emissionen des 3. Bereiches verantwortlich sind, in den Klimaschutz einzubeziehen und sie zu ermutigen, ihre eigenen Reduktionsziele im Einklang mit wissenschaftlichen Erkenntnissen festzulegen.
Die Umsetzung von umweltfreundlichen Lösungen in bestehenden Einrichtungen und der Bau neuer Einrichtungen, die den Zielen eines geringen Kohlenstoffausstoßes entsprechen, haben dazu beigetragen, die Ziele für den Bereich 2 zu erreichen. Die Verbesserung im Bereich 1 wurde unterstützt, indem Investitionen in die Flotte vorgenommen wurden, die die Euro-VI-Normen erfüllen. Im Bereich der Dekarbonisierung des Fuhrparks hat die Raben Group durch ihre Zusammenarbeit mit Volvo Trucks und IKEA Industry einen weiteren wichtigen Schritt gesetzt, indem sie emissionsfreie Elektro-LKWs im Transportsystem des Kunden einsetzt. Der erste Elektro-LKW wurde im vergangenen Herbst im Rahmen der Pilotphase des Projekts auf die Straße gebracht. Das Volvo FM-Fahrzeug befördert interne Warenströme über eine Strecke von 12 km zwischen den Werken der IKEA Industry in Zbąszynek und Babimość, wo es mit Energie aus einer erneuerbaren externen Quelle aufgeladen wird. Weitere elektrische Lösungen sind in Planung.
In Tschechien wurde Anfang Oktober 2022 in der Nähe von Dvůr Králové nad Labem offiziell mit dem Bau einer Oase für Weißstörche begonnen – dieses Projekt hat die Öko-Abstimmung anlässlich des 90-jährigen Firmenjubiläums der Raben Group im Jahr 2021 gewonnen. Nachdem alle erforderlichen Genehmigungen eingeholt wurden, organisierte das örtliche Unternehmen den ersten Freiwilligentag, an dem die Mitarbeiter von Raben Logistics Czech und die örtliche Bevölkerung einen Teil des Gebiets von Schilf und anderer Biomasse befreiten und das Gelände für die Wiederherstellung der Teiche vorbereiteten.
In der Raben Group ist es Tradition an Menschen in Not zu denken. Der Weihnachtsgeschenke-Konvoi ging im Dezember wieder auf Reisen. 45 LKWs wurden mit 132.606 Geschenken in 13 Depots in Deutschland beladen, die dann zu den Kindern nach Bulgarien, Moldawien, Rumänien, Polen und in der Ukraine geliefert wurden.
In Polen unterstützte Raben als Logistikpartner zum vierten Mal das Projekt Noble Gift während des Weekend of Miracles, bei dem erneut in der Vorweihnachtszeit Hilfe für die Bedürftigsten organisiert wurde. Zusätzlich hierzu hat sich Raben im Juni an der Sonderausgabe des Projekts, dem Solidaritätsgeschenk für Familien aus der Ukraine, beteiligt. Als Teil der Hilfsleistung hat das Unternehmen seine Fahrzeuge, Fahrer und Logistik-Fachkräfte und sein Know-how in Logistik und Transportorganisation zur Verfügung gestellt.